Auswärts in Frankfurt – Punktgewinn mit gemischten Gefühlen

Die Auswärtsfahrt nach Frankfurt war von Anfang an gut organisiert. Der Bus war voll, die Laune stabil, und trotzdem spürte man diese typische Auswärtsnervosität: klappt der Plan, stimmt die Abstimmung, kommen wir ins Spiel oder rennen wir hinterher?

Fanclub-Ablauf

Wir hatten klare Zeiten kommuniziert: Treffpunkt, Abfahrt, kurzer Zwischenstopp, Ankunft. Das nimmt Stress raus. Im Bus ging es viel um mögliche Anpassungen in der Startelf und darum, wie wir Frankfurts hohes Tempo kontrollieren können.

Aufstellung (Fanclub-Notiz)

Position Spieler
Tor Kobel
Abwehr Wolf – Hummels – Schlotterbeck – Bensebaini
Mittelfeld Can – Özcan
Offensive Brandt – Reus – Adeyemi
Sturm Haller

Spielverlauf

Frankfurt startete sehr aggressiv und setzte uns früh unter Druck. Die ersten Minuten waren unruhig, wir hatten zu viele Ballverluste in Zonen, in denen du nicht verlieren darfst. Danach wurde es besser: das Mittelfeld gewann Stabilität, wir kamen häufiger über die Flügel in gute Räume.

Kurz vor der Pause fiel unser Treffer nach einer sauber ausgespielten Aktion. Genau so muss Auswärtsfußball manchmal aussehen: geduldig bleiben, Moment nutzen, eiskalt sein.

In der zweiten Halbzeit wurde es offener. Beide Teams hatten Phasen, in denen sie das Spiel ziehen konnten. Am Ende stand ein Punkt. Auswärts ist das grundsätzlich okay, aber es bleibt dieses Gefühl: mit etwas mehr Ruhe im letzten Drittel wäre mehr drin gewesen.

Fazit

Punkt gewonnen, nicht verloren. Für den Fanclub bleibt: Auswärts zusammenstehen, egal wie hektisch es wird.

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